Manfredonia liegt auf den Rändern von dem ‚Tavoliere di Puglia‘.
Der Glockenturm, die Kathedrale, das König Manfredi Schloss, die 2 alte Hafenmole schmelzen sie sich auf dem Orizont von dem Meer.
SIPONTUM, ‚Die Stadt der Tintenfische‘. Eine Legende sagt, dass die Stadt bei Diomede begründet wurde, oder wahrscheinlich bei den ‚Dauni‘.Die sind hier gekommen und haben die Steine der zerstörten Troja mitgebracht, um die neue Stadt wieder zu bauen.
Als die Malaria und die Erdbeben machten Siponto eine zerstörte und menschleere, die Wallfahrer, die nach Rom gehen wollten, bevor sie ‚Die Grotte des Engels‘ erreichten, rasteten sie in der schönen Romanische Kirche ‚San Leonardo‘.
Manfredi beginnte sehr schnell die neue Stadt Siponto auf zu bauen. Aber er verzeichtete das Ende im Jahr 1263 und verordnete, dass die übrige Einwohner in der neuen Stadt ziehen müssten, weil die Stadt unbewohnbar war. Aber als Manfredi in Benevento getötet wurde, die ‚Angiolini‘ reduzierten seine Pläne.
Die Kathedrale ist eine ‚San Lorenzo Maiorano‘ geweihte Kathedrale. Er war der Bischof von Siponto.
Es gibt in Manfredonia viele alte Fischerhaüser und kleine Handwerkerläden.
Im Februar die Stadt wird volle Farben und Musik mit dem Karneval.Die Teilnehmer sind etwa tausend. Für ca. 15 Tage lang die Stadt beherbergt viele Ereignisse, Konzerte und Defile`.
Farben und Lichte machen Manfredonia eine touristische, sonnige und brillante Stadt.
Zu besichtigen:
– Das Svevo-Angioino Schloss
– Die Kathedrale, der Glockenturm, der Johannes XXIII Platz
– Der ‚Piscitelli‘ Brunnen
– ‚San Domenico‘ Kirche und ‚San Domenico‘ Palast, der Markplatz
– Der ‚Celestini‘ Palast
– Die ‚San Leonardo‘ Basilika
– Die ‚Santa Maria Maggiore di Siponto‘ Basilika
– Die Überreste der alten Sipontinum
Veranstaltungen:
– Santa Maria Maggiore di Siponti‘ Feiertag (am 28.-29.-30.-31. August)
– 1. September ‚Sant´Andrea‘ Feiertag
– Im Februar 15 Tage lang der Karneval
– Juli und August gibt es das ‚Manfredonia Festival‘ mit vielen Ereignisse und Konzerten
– Jeder Mittwoch gibt es der ‚Wochenmarkt‘